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Woher kommen Wollläuse?

Wollläuse stammen aus wärmeren, tropischen und subtropischen Regionen, wo die Bedingungen ideal für ihre Fortpflanzung und ihr Überleben sind. In weniger warmen Klimazonen wie in den Niederlanden gedeihen Wollläuse besser in Innenräumen oder in Gewächshäusern, wo es warm und feucht ist.

Wollläuse gelangen häufig über neu gekaufte Pflanzen ins Haus oder in den Garten. Achte daher beim Pflanzenkauf besonders gut auf Anzeichen eines Befalls! Sie können sich in der Erde, unter den Blättern oder in den Blattachseln betroffener Pflanzen verstecken. Selbst bei sorgfältiger Kontrolle sind Wollläuse in frühen Stadien klein und schwer zu erkennen. Außerdem können sie sich über kontaminierte Blumentöpfe, Werkzeuge oder andere Gartenmaterialien verbreiten.

Wollläuse erkennen
Wollläuse auf deinen Pflanzen erkennen

Sobald sie sich in einer günstigen Umgebung befinden – etwa in einem warmen Wohnzimmer oder Gewächshaus – können sich Wollläuse schnell vermehren und auf nahegelegene Pflanzen ausbreiten. Da sie sich vom Pflanzensaft ernähren und sich gut verstecken können, bleibt ein Befall oft zunächst unbemerkt. Durch das Isolieren neuer Pflanzen (Quarantäne) und regelmäßige Kontrollen kannst du die Einschleppung und Ausbreitung von Wollläusen verhindern.